Vielleicht kennst Du das von Dir. Du hast Kunden, Kollegen, Freunden oder auch Familienmitgliedern um Dich und so sehr sich sich auch etwas vornehmen, etwas ändern oder erreichen wollen kommen sie nicht weiter. Du kennst die Gespräche schon in- und auswendig. Nächstes Jahr wage ich es und mache mich selbständig. Wenn ich diesen Kundenauftrag bearbeitet habe, dann mache ich nur noch, was mir hilft, mein Business in die Richtung zu entwickeln, in die ich wirklich möchte. Nächsten Monate fange ich an. Ich kremple mein Leben um und mache mehr Sport.
Du hast diese Aussagen schon so oft gehört und schon während Dein Gegenüber spricht weißt Du – es wird nichts werden, denn wenn es tatsächlich eine Veränderung geben soll, dann beginnt sie heute und nicht irgendwann.
Die Zeit vergeht, die Wochen und Monate ziehen ins Land und Du siehst, wie sich bei den anderen das Leben stetig zu wiederholen scheint. Sie drehen eine Schleife nach der anderen und kommen nicht vom Fleck. Die ruhige Zeit, die richtigen Bedingungen scheinen sich aus welchen Gründen auch immer nie einzustellen. Und die großen Träume, das, was denjenigen wirkich wichtig ist wird verschoben. Erst einmal, dann das zweite Mal und irgendwann zählst Du gar nicht mehr mit oder die Gespräche hören einfach auf, ohne, dass sich irgendetwas verändert hat.
Mir geht es jedes Mal aufs Neue so, wenn ich jemanden sagen höre:
“Ich habe mich entschieden, mein Buch erst einmal hintenan zu stellen. Es gibt gerade so viele wichtige Dinge in meinem Leben. Ich muss erst noch meine Webseite machen, ein Kundenprojekt bearbeiten, mir über meine Positionierung klar werden. Ich bin einfach noch nicht so weit. Aber wenn das alles geschafft ist, dann habe ich die Kapazität und die Möglichkeiten, mich voll und ganz meinem Buch zu widmen. Mein Buch ist mir sehr wichtig und aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.”
Vielleicht hast auch das schon einmal gedacht oder gesagt.
Ich möchte Dir gerne einen Blick hinter die Kulissen geben, in das, was ich selbst über viele Jahre gelernt habe und was ich in so vielen Gesprächen immer und immer wieder erlebe:
Was genau passiert, wenn wir das Buchprojekt, das uns so sehr am Herzen liegt aufschieben?
Klar ist ein eigenes Buch ein mutiger Schritt, gar keine Frage. Denn so wunderbar einerseits die Möglichkeiten sind, so sehr man mit seinem Namen in die Welt will, so sehr man etwas Gutes weitergeben und bewirken will, so sehr steigt natürlich auch die Wahrscheinlichkeit für kalte Füße.
Ein Buch zu schreiben ist ein Schritt in Richtung Neuland und da melden sich gerne unsere inneren Stimmen, die uns vor so wilden, unbekannten Schritten warnen.
Unser Körper und vor allem unser Kopf reagiert.
Meistens steckt viel mehr hinter der Entscheidung, das Projekt aufzuschieben als uns rational bewusst ist. Wer ein Buch schreibt, der wagt einen mutigen Schritt und geht vor allem auch neue Wege in seinem Leben. Das wird Dir jeder Autor und jede Autorin bestätigen – ganz egal wie groß und erfolgreich derjenige oder diejenige bereits sein mag.
Wer seine Geschichte erzählt oder klare Standpunkte bezieht, seine Methode zeigt oder seine Meinung äußert, der wird sichtbar und damit natürlich auch angreifbar.
Und dieses Unsicherheitsgefühl lässt unser Gedankenkarussell kreisen:
- Was ist, wenn das Buch nicht der Erfolg wird, den ich mir vorstelle?
- Was ist, wenn es schlechte Rezensionen bekommt?
- Was ist, wenn mir jemand ins Gesicht sagen wird, dass es ein totaler Quatsch ist, den ich da geschrieben habe?
- Ob ich meinen Ansprüchen gerecht werden kann?
- …
Glaube mir, ich kenne diese Selbstzweifel nur zu gut und glaube mir, dass sie ausnahmslos jeden heimsuchen, der sich auf diesen Weg begibt. Es ist normal und völlig natürlich.
Die Gedanken kommen so leise und zaghaft daher und eher wir uns versehen ist das Buchprojekt binnen weniger Minuten wieder auf Eis gelegt.
Wir drücken sie weg diese Gedanken, da wir sie nicht in unserem Kopf haben wollen und in unserem Eifer hilft uns unser rationaler Verstand, der uns dann blitzschnell die Erklärung bietet mit der wir wieder Ruhe in unser Leben bringen. „Eigentlich habe ich momentan sowieso keine Zeit dafür.“
Zack, Bum aus und Ende oder verschoben.
Wir drehen noch ein paar gedankliche Runden und vergewissern uns noch einmal, ob diese Entscheidung Sinn macht und klar macht sie das in diesem Moment. Es ist die schnelle Hilfe, das Trostpflaster, der Rettungsring.
Das Buchprojekt ist erstmal wieder aus dem Leben geschoben und wir widmen uns den anderen viel dringenderen Dingen – der Webseite, der Positionierung, der Produktentwicklung, dem Was auch immer.
Ganz konkret sind es dann folgende Schlüsse und Argumentationen vor sich selbst:
1. Das Gefühl noch nicht weit genug zu sein
Gerade weil das Buch so wichtig ist und wir damit so viel bewegen möchten meldet sich der Perfektionist in uns kündigt innerlich seine Ansprüche an. Laut und deutlich, denn schließlich geht es hier um etwas und ein großes Etwas um genau zu sein. Es geht um Sichtbarkeit, um Reputation, um Ansehen, um Anerkennung! Das ist der Schritt mit Hand und Fuß in die Öffentlichkeit zu gehen!.
Das muss perfekt sein!
Und mit dem inneren Ausspruch des Wortes perfekt oder auch der detaillierten Vorstellung und Erwartungshaltung an dieses Buch bauen wir uns selbst eine riesige Hürde, eine Mauer, um nicht zu sagen eine Steilwand.
Das Buch wird immer größer und wir immer kleiner.
Dieses Gefühl ist das schreckliste überhaupt und natürlich muss man irgendwie wieder aus dieser gefühlten Unstimmigkeit heraus.
Der innere Kämpfer, der Schaffer und Arbeiter meldet sich und tröstet. Das schaffen wir schon. Wir bereiten es einfach mal vor und dann werden wir irgendwann schon soweit sein.
Dann, wenn die Idee klarer ist, dann wenn wir unseren Blog regelmäßig geschrieben haben und besser ins Schreiben gekommen ist … dann, wann auch immer.
2. Keine Zeit zu haben, weil man seine vollen Ressourcen für das Buch haben möchte
Eine weitere Reaktion ist, dass wir genau aus dem selben Gefühl heraus auf unser aktuelles Leben schauen. Was steht denn gerade an? Was muss ich noch machen? Ohne es zu merken suchen wir ganz unbewusst schon nach guten Erklärungen, warum wir dieses Projekt jetzt genau in diesem Moment nicht angehen können. Und natürlich fallen uns immer schnell tausende Dinge ein oder auch nur zwei oder drei, aber diese bekommen auf einmal eine Bedeutung und Wichtigkeit. Die eigene Wegseite, die Positionierung, der Kundenauftrag, das andere neue Projekt, die Familie, der Hund … ich muss Geld verdienen, ich muss mir erst einmal klarer werden. Fülle die Lücken. Ich bin mir sicher, dass Du es sehr gut kennst.
All diese Dinge sind in diesem Moment der Rettungsring, um schnell wieder Ruhe ins Leben zu bringen. Der Satz: “Ich habe gerade keine Zeit für mein Buch” ist sehr oft nichts anderes als eine Notbremse vor dem Schritt ins Unbekannte oder sogar der eigenen Courage.
3. Gerade weil es uns so wichtig ist, weil wir ein Herzensbuch schreiben wollen, ist der Schritt so schwer
Irgendwie sind wir Menschen mit Träumen und Visionen sehr seltsame Wesen. Erst geben wir Gas und tun alles, um unsere Träume zu leben und dann, wenn sich der Weg ebnet, die Möglichkeiten vor uns liegen, wir vielleicht sogar Unterstützung bekommen können, dann treten wir auf die Bremse und vertagen diesen Schritt lieber noch einmal.
Glaube mir, ich weiß genau wovon ich spreche. Als ich vor der Entscheidung stand, ob ich ein einjähriges, intensives Business Coaching mache, habe ich die Nacht vor der Entscheidung nicht geschlafen. Ich hatte Durchfall, meine Gedanken kreisten auf und ab. “Es ist viel Geld. Es ist viel Arbeit. Was, wenn ich dem nicht gewachsen bin? Was, wenn ich es nicht schaffe? Was, wenn ich nicht gut genug bin?”
Ich konnte keine Ruhe finden, weil einfach alle Alarmglocken in mir so laut läuteten, dass nicht an Schlafen zu denken war.
Ich nahm damals irgendwie allen Mut zusammen und entschied mich dafür, es zu tun und kann aus heutiger Sicht sagen, dass es das Beste war, was ich für mich, für mein Unternehmen und meinen Traum tun konnte. In der Situation der Entscheidung, diesen Schritt zu wagen fühlte es sich jedoch ganz anders an.
Erst einige Zeit später wurde mir klar, warum es mir damals so schwer fiel “Ja” zu sagen: Das worum es ging, lag und liegt mir noch immer sehr am Herzen. Es ging hier nicht um irgendetwas, sondern um meinen Traum, darum, dass ich zur Frau und Unternehmerin werde, die etwas bewirkt, die inspiriert und das Leben von Menschen verändert, anderen Menschen hilft, ihre Träume zu leben.
Es wäre damals viel leichter gewesen, die Entscheidung zu vertagen, Zeit dafür hatte ich sowieso keine 😉
Heute kann ich sagen, dass ich unendlich dankbar bin, für den Mut, den ich damals aufgebracht habe, dafür, dass ich den Schritt gegangen bin und es gemacht habe.
Aber zurück zur Entscheidung, ob Du Dein Buch starten oder lieber verschieben solltest.
Was wir an der Stelle leider immer und immer wieder vergessen ist, dass die Arbeit, die wir in ein Buch stecken die Basis für alles im Business ist. Denn das Buch zwingt uns quasi, dass wir uns mit den grundlegenden Fragen beschäftigen und Antworten finden:
- Was ist Dir wirklich wichtig und warum?
- Warum willst Du genau über dieses Thema schreiben?
- Was ist die persönliche Erkenntnis, die Essenz aus Deiner eigenen Geschichte?
- Was willst Du wirklich weitergeben?
- Wofür willst Du stehen?
- Etc.
Wenn Du ein Buch schreibst, dann setzt Du Dich so intensiv mit Dir, mit Deiner Geschichte, mit Deinen Werten, Deinen Zielen, Wünschen und Träumen auseinander, dass Du Dir damit die Basis schaffst, auf der wirklich alles aufbaut – Deine Positionierung, Deine Angebote, Deine Stimme, Dein Wie, Dein Warum, Deine Leser und Zielgruppe alles, alles, alles. Und es kann passieren, dass es der Anfang dessen ist, dass Du Dein ganzes Business, vielleicht sogar Leben umkrempelst.
Ja klar ist das eine ganze Menge und vor allem ist das auch so unkalkulierbar! Und natürlich macht das Angst! Es ist der Schritt in das Unbekannte!
Ein eigenes Buch zu schreiben ist ein enormer Entwicklungsprozess und es ist schlichtweg gelogen, wenn jemand behauptet, dass es einfach ist und in nur dreißig Tagen oder gar an einem Wochenende erledigt ist.
Du kannst ein Buch in dreißig Tagen schreiben, wenn Du Dir klar bist und Dir innerlich den Standpunkt und die Stärke erarbeitet hast, die Du brauchst, um als Autor dieses Buch zu schreiben und in die Welt zu bringen.
Aber, und das kann ich nicht klar genug sagen:
Nur, wer anfängt und sich in den Prozess begibt, der wird sein Buch schreiben. Wer es vor sich herschiebt, aus welchen Gründen auch immer, der wird es nicht schreiben – nicht in drei, nicht in sechs und nicht in zwölf Monaten. (Ich weiß, das klingt hart, ist aber so).
Gerade letzte Woche hat mir eine Teilnehmerin der Buch Masterclass gesagt, dass sie gerade parallel zum Buch ihre Angebote zusammenstellt und gliedert und sie jetzt merkt, was sie sich für eine Grundlage durch die Arbeit am Buch geschaffen hat und dass sie jetzt sieht, wie alles zusammenhängt und ineinander übergeht. Und dass sie ihre Angebote jetzt nicht mit dieser Klarheit fassen und schreiben könnte, wenn sie die Vorarbeit, sprich die Arbeit an ihrem Buch nicht gemacht hätte.
Ein weiteres Erlebnis ebenfalls aus der Buch Masterclass war, dass mehrere Teilnehmerinnen unabhängig voneinander berichtet haben, dass sich jetzt, dadurch dass sie den Prozess gestartet haben auf einmal Dinge klären, auch wenn sie gerade nicht am Buch arbeiten.
Das Projekt ist so in ihrem Unterbewusstsein verankert und arbeitet vor sich hin, dass sie jetzt scheinbar aus dem Nichts heraus Erkenntnisse gewinnen – die Aha Erlebnisse unter der Dusche haben oder kurz vor dem Einschlafen noch einmal ein Gedanke kommt, den sie unbedingt aufschreiben und festhalten wollen, weil er die Antwort ist, nach der sie so lange gesucht haben.
Ein Buchprojekt entsteht nicht nur am Schreibtisch und nicht nur in der Zeit, in der man schreibt. Es beginnt viel früher und es begleitet einen viel länger.
Die besten Inhalte entstehen, wenn wir ganz andere Dinge tun, wenn wir uns während wir uns mit dem Buch beschäftigen für die Erkenntnisse, die Ideen, die Kreativität öffnen und vor allem wenn wir den Druck herausnehmen und ja auch ein Verschieben auf in drei, sechs oder zwölf Monaten ist nichts anderes als Druck. Die Zeit vergeht und wir merken, dass das Leben doch anders kam als wir dachten. Wir schauen auf das, was ansteht und sehen, dass genauso wie zu der Zeit, in der wir entschieden haben, das Buchprojekt nach hinten zu schieben, wieder so viele wichtige Dinge um uns herum sind, die unsere Aufmerksamkeit und Kraft wollen. Nur dieses Mal haben wir zusätzlich noch ein schlechteres Gewissen oder blöderes Gefühl, dass es mit dem Buch eben immer noch nicht geklappt hat. Und mit jedem neuen Verschieben wird es schlimmer bis wir irgendwann an uns selbst zweifeln und uns einreden, dass es an uns persönlich liegt oder, dass wir nicht gut genug sind oder, dass es wohl für uns nicht sein soll, oder, oder, oder.
Tue Dir den Gefallen:
Bevor Du Dein Buch nach hinten schiebst, mach Schluss damit.
Gib den Traum lieber auf und befreie Dich davon. Ich weiß, das hört sich hart an, aber glaube mir, es ist besser einen Schlussstrich zu ziehen als in die Aufschieberitis zu verfallen.
Ein klares Nein befreit und schafft Ressourcen. Und vor allem schützt es Dich vor zukünftigen Selbstvorwürfen wie – “hätte ich doch nur”, “Wenn ich damals angefangen hätte” …
Das bringt nichts außer Kummer und schlechter Laune.
oder
Fange an!
Mache den ersten Schritt. Sage Ja und richte den Fokus darauf, was MÖGLICH ist. Stelle Dir die zentralen Fragen und mach Dich auf die Suche nach den Antworten. Fange an und integriere Dein Buch in Dein Leben, immer so viel wie MÖGLICH.
Nur wenn Du Dich mit Deinem Buch befasst, wird es klarer, nur wenn Du Deine Aufmerksamkeit darauf richtest, dann wächst es.
Dein Buchtraum ist doch viel zu schade, um ihn in die Warteschlange an To-Dos einzureihen, die mit zunehmender Zeit anfangen zu stinken und zur Last zu werden.
Du hast jetzt den Traum vom eigenen Buch.
Nutze diesen Rückenwind so lange er da ist!
Mache das, was möglich ist!
Wenn Du möchtest, dann unterstütze ich Dich gerne dabei, auf vielen unterschiedlichen Wegen. Lass uns gerne darüber sprechen, wie ich Dich dabei unterstützen kann, dass Du Deinen Traum vom eigenen Buch in Dein Leben holst anstatt ihn hinten an zu stellen.
Ich bin ein großer Verfechter, Dir Zeit zu geben, damit Du Deine Gedanken und Erkenntnisse reifen lassen kannst, damit sich Freiräume auftun können für Ideen und Worte, an die Du jetzt vielleicht noch gar nicht denkst. Deshalb sind alle meine Programme so angelegt, dass Du eine längerfristige Unterstützung hast, um den Druck heraus zunehmen, damit Du zum einen die Unterstützung hast und dran bleibst, aber andererseits auch die Luft zum Atmen und Freiräume hast.
Wenn Du Dein eigenes Buch schreiben willst, dann tue Dir selbst den Gefallen:
Schenke Deinem Buch die mögliche Aufmerksamkeit anstatt, es hinten an zu stellen.
Stell Dir doch einmal vor, wie weit Du kommst, wenn Du allein ab heute drei Seiten am Tag schreibst und damit meine ich nicht druckfertig Seiten. Ich meine Seiten, in denen Du Deine Geschichte entwickelst, Dein Konzept entstehen lässt, Inhalte zusammenführst und einfach anfängst Deine Gedanken aufzuschreiben und wachsen zu lassen!
Stell Dir vor, wie Dein Leben in drei, sechs oder zwölf Monaten aussieht, wenn Du jetzt beginnst und Dich in den Buchprozess begibst.
- Vielleicht steht bis dahin Dein Konzept oder Dein Exposée.
- Vielleicht hast Du einen Großteil oder sogar das ganze Buch geschrieben, vielleicht sogar veröffentlicht.
- Vielleicht hast Du Dich für ein kleines Buch entschieden und hast es bereits längst veröffentlicht und schreibst bereits am zweiten.
- Vielleicht hast Du bereits einige Kunden über dieses neue Thema gewonnen und Deinem Unternehmen einen ganz neuen Dreh oder sogar Schwerpunkt gegeben.
- Vielleicht erkennst Du auf dem Weg aber auch, dass es für Dich kein Buch, sondern ein Podcast wird oder ein Blog oder ein Youtube Kanal, ja, das kann alles sein.
- Das sind alles große und wunderbare Schritte nach vorne!
Wenn Du Deinen Traum vom eigenen Buch wirklich wahrwerden lassen willst, dann fange an, ihn an zu leben.
Ab jetzt, ab heute!
Glaube mir, dieses Gefühl dann in drei, sechs oder zwölf Monaten auf das zu schauen, was sich entwickelt hat ist so viel besser und einfach unschlagbar!
Tue Dir den Gefallen und treffe eine klare Entscheidung: Ja oder Nein.
Beides ist gut, Du musst kein Buch schreiben, aber wenn Du es willst, dann fange nicht an, das Vorhaben zu Verschieben, denn bei Buchprojekten gilt eben nicht: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Und jetzt?
Hier findest Du weitere Ideen, wie Du mit Deinem Buch anfangen kannst, falls es für Dich keine Option ist, Dein Buch aufzugeben, Du aber trotzdem das Gefühl hast, nicht genug Zeit für Dein Buch zu haben.